Der Wassermann

21. Januar bis 19. Februar

Wer im Winter zwischen dem 21.01. und dem 19.02 zur Welt kam ist ein
sehr entschlossener und durchsetzungsstarker Charakter. Wenn der
Wassermann seinen Willen nicht bekommt kann es zu lautstarken
Zankereien kommen und das starke Temperament des Wassermanns kommt zum
Vorschein. Wer sich schon einmal mit einem Wassermanngeborenen angelegt
hat weiß, dass man gegen ihn nur den kürzeren ziehen kann, da ein
Wassermann nie seine Unterlegenheit oder Unwissenheit eingestehen würde.

Da der Wassermann dem Element der Luft zugeschrieben wird interessiert
er sich sehr für die verschiedensten Dinge. Alles Neue erscheint ihm
wichtig und der Wassermann ist schnell von Ereignissen und
Informationen zu begeistern. Oftmals führt er tiefgehende Gespräche mit
einem seiner vielen Freunde oder vertieft sich in eine spannende
Lektüre.

Wegen seines netten und freundschaftlichen Charakters ist der
Wassermann selten allein und genießt das Beisammensein mit anderen
Menschen. Auch in einer Liebesbeziehung ist der Wassermanngeborene
nicht nur Partner, sondern auch Freund.

Durch seine ausgesprochene Geselligkeit bereitet es dem Wassermann auch
großen Spaß gemeinsam mit Kollegen zusammen zu arbeiten. Er ist ein
wahrer Teamplayer. Diese Gruppenarbeit hilft ihm auch, seine eigenen
Versagungsängste etwas zu schmälern, da die zu tragende Verantwortung
nicht nur auf ihm lastet.

Im großen und ganzen ist der Wassermann ein wirklich liebenswerter und
treuer Mitmensch, der seine Freizeit gerne in der Gesellschaft seiner
Freunde und Familie verbringt.

Der Wassermann liebt das Extreme, er will sein Leben mit allen Höhen
und Tiefen auskosten. Er hält alles für möglich, schließt nichts aus.

Das oberste Prinzip des Wassermanns ist Freiheit. Er haßt alle Zwänge,
ist auf der Suche nach einer allgemeinen Menschlichkeit ohne Vorurteile
und Konventionen.

Seine Unvoreingenommenheit gegenüber allem Neuen, seine ausgeprägte
Fähigkeit zur Intuition und zum klaren, durch Emotionen unbelasteten
Denken öffnet ihm alle Räume. Sein Ziel ist die Selbstverwirklichung,
die optimale Entfaltung des Individuums.

Der Wassermann braucht ständig neue Anreize aus seiner Umwelt,
Stillstand und Gleichmaß hemmen die Entwicklung seiner Fähigkeiten,
seine Triebkräfte erlahmen, er gerät dann leicht in ein zermürbendes
Kreisdenken. Sein Bemühen um die Ablösung von allen Einschränkungen
bringt ihn in die Gefahr, sich gegen die Umwelt total abzugrenzen, aus
Angst, seine Individualität zu verlieren. Er mißversteht dann
Individualität als bloßes Anderssein um jeden Preis.

In diesem Falle kann ein Wassermann leicht in eine Isolierung von
seinen Mitmenschen geraten. So kann der Drang zur Freiheit ohne jede
Bindung für den Wassermann zur schlimmsten Abhängigkeit werden. Der
Wassermann braucht den Kontakt zu Menschen, Freunde, mit denen er im
ständigen Austausch steht, sind für ihn ungeheuer wichtig.

Darüber hinaus schließt er schnell Bekanntschaften, ist spontan, offen und verständnisvoll, bleibt jedoch oft unverbindlich.

Seelenverwandtschaft Unter Seelenverwandtschaft versteht man in unserer heutigen Gesellschaft Menschen, die solch eine Vertrautheit miteinander verspüren, dass sie denken, sie kennen sich bereits ihr ganzes Leben lang. Solche Phänomene äußern sich zum Beispiel darin, dass man glaubt, man wisse, was der andere denke. Oftmals hört man Verliebte, die erst seit kurzem ein Pärchen sind, sagen, dass sie ihrem Partner grenzenlos vertrauen. Aber auch Freundinnen, die sich schon mehrere Jahre hindurch kennen, verspüren eine tiefe Verbundenheit miteinander. Jedoch ist bei der Seelenverwandtschaft einzigartig und auch etwas seltsam, dass meistens Menschen, die sich bereits ihr Leben lang kennen, nichts voneinander wissen und andere, meist fremde Leute bei der ersten Berührung eine Vertrautheit entwickeln. Vielleicht ist es dem ein oder anderen schon mal passiert, dass er mitten in einer Menschenmenge einen einzigen Menschen entdeckt hat und gleich eine tiefe Verbundenheit verspürt hat. Hier erfolgt die Seelenverwandtschaft auf eine für Wissenschaftler unerklärliche Weise. Esoteriker gehen davon aus, dass es für jeden Menschen einen vorherbestimmten Gegenpart – den berüchtigten Topf auf den Deckel – gibt. Esoterikern zufolge wird bereits ab der Geburt, also ab dem Anfang, festgelegt, welcher Partner der richtige für einen ist. Heuzutage bedeutet den Menschen das Gefühl der Seelenverwandtschaft nicht mehr viel. Doch einige Menschen, die fernab von egoistischen Motiven sind und ein reines Herz haben, bemerken oftmals das Gespür für die Gedanken eines anderen Menschen. Hier wird so etwas ähnliches wie die in Science-fiction-Filmem oft angesprochene Telepathie erzeugt. Viele dieser Theorie Verschriebenen sind sogar davon überzeugt, dass man einen Menschen bereits in einem anderen Leben kennengelernt und mit ihm zusammen gelebt hat. Bei dieser Theorie sind Parallelen zur Reinkarnation (Wiedergeburt) vorzufinden. Manche glauben sogar, dass, wenn man sich in einem Leben zusammengefunden hat, die Suche in einem weiteren Leben nach dem anderen so lange fortgesetzt wird, bis man diesen Menschen erneut gefunden hat und sein Leben wieder mit ihm verbringen kann. Diesen Beitrag hab ich im Netz gefunden und da ich an sowas glaube hab ich es mir hierheinkopiert